QUARTIER


Wir möchten uns ins Quartier und die Stadt vernetzen. Unser Haus ist keine Insel. Wir bauen Kontakt-Orte im Erdgeschoss, drinnen wie draußen. Wir wollen unser Quartier aktiv prägen und mitgestalten und offene Räume für die Quartiersgemeinschaft und den Stadtteil bieten.





Quelle: www.openstreetmap.org

DAS KOOP-QUARTIER  Am Kasseler Hafen, wo zunächst der Konsum- und Sparverein Cassel und später das Handelsunternehmen Coop ansässig war, soll rund um die Hafenstraße 76 auf einem etwa 1,5 Hektar großen Areal ein Ort für Wohnen, Arbeiten, Kunst, Kultur und Soziales entstehen: das Koop-Quartier. Die denkmalgeschützte Lagerhalle auf dem jetzigen Speditionsgelände war 2022 documenta-Standort. Jetzt steht sie im Zentrum der Entwicklung des Koop-Quartiers. Hier sollen Flächen für die Kunst- und Kreativwirtschaft, Manufakturen, Kleingewerbe sowie Büros entstehen. Durch Dachbegrünungen, neue Bäume und urbane Gärten wird das Quartier grüner. Die Entwicklung des Koop-Quartiers wird durch drei ortsansässige Planungsbüros geplant und durch das Studio Raamwerk begleitet.

Als Wohnprojekt möchten wir uns in das neu entstehende Quartier vernetzen, wir wollen es aktiv prägen und mitgestalten und offene Räume für die Quartiersgemeinschaft und den Stadtteil bieten. Dafür bauen wir Kontakt-Orte im Erdgeschoss, drinnen wie draußen.


HAFENVIERTELDas Koop-Quartier ist ein erster Impuls für die angestrebte Weiterentwicklung des Hafenviertels zu einem lebenswerten Wohn- und Arbeitsort. Zur Zeit hat das Viertel rund um den Kasseler Hafen bis zur Scharnhorststraße einen eher industriellen Charme, es soll aber in den nächsten Jahren ein lebendiges und durchmischtes Viertel für Wohnen, Erholung und Arbeiten entstehen. Die Stadt Kassel lässt dafür zur Zeit eine Rahmenplanung aufstellen.

Quelle: www.openstreetmap.org

EINDRÜCKE VOM HAFENVIERTEL




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